Opti­male Beweglichkeit

Chi­ro­prak­tik

Chi­ro­prak­tik ist eine, die Schul­me­di­zin ergän­zende oder unter­stüt­zende manu­elle Behand­lungs­me­thode, deren Ziel es ist, die opti­male Beweg­lich­keit aller gelenk­igen Ver­bin­dun­gen im Kör­per zu erhal­ten bzw. wiederherzustellen.

Ins­be­son­dere im Bereich der Wir­bel­ge­lenke sind häu­fig Blo­cka­den zu fin­den, wel­che die Mobi­li­tät des Pfer­des ein­schrän­ken und das zen­trale und peri­phere Ner­ven­sys­tem deut­lich beein­flus­sen kön­nen. Blo­cka­den kön­nen sowohl mit kli­ni­schen Sym­pto­men wie Bewe­gungs­un­lust, Rit­tig­keits- und Rücken­problemen oder unspe­zi­fi­schen Lahm­hei­ten als auch sym­ptom­los auf­tre­ten, da der Kör­per Bewe­gungs­ein­schränk­ungen bis zu einem gewis­sen Maß kom­pen­sie­ren kann.

Auf­gabe des Chi­ro­prak­ti­kers ist es, Funk­ti­ons- und Bewe­gungs­stör­ungen des Kör­pers zu erken­nen, diese zu behe­ben und mög­li­che Ursa­chen zu fin­den, um diese zu besei­ti­gen. Der The­ra­peut setzt dabei mit sei­nen Hän­den direkt am betrof­fe­nen Gelenk oder an einem dem Gelenk benach­bar­ten Knoch­en­vor­sprung an und löst dort durch kurze schnelle Impulse die Blo­cka­den. Die Anzahl der not­wen­di­gen Behand­lun­gen vari­iert von Fall zu Fall.

Wann wird eine chi­ro­prak­ti­sche Behand­lung empfohlen?

  • Bei jun­gen Pfer­den vor Beginn der Ausbildung
  • Bei Rit­tig­keits­pro­ble­men
  • Nach Unfäl­len oder Stürzen
  • Nach Ope­ra­tio­nen
  • Manch­mal beglei­tend bei Lahmheiten

In unse­rer Pra­xis sind alle Tier­ärzte nach IAVC-Stan­dard ausgebildet.

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