Vor allem im höher­klas­si­gen Leis­tungs­sport wer­den enorme Anfor­de­run­gen an unsere Sport­pferde gestellt. Um die­sen gerecht zu wer­den, benö­ti­gen sie ein umfas­sen­des Manage­ment. Die­ses beginnt bei einer opti­ma­len Füt­te­rung und Hal­tung und erstreckt sich wei­ter über ein fach­ge­rech­tes Training.

Gerade bei Sport­pfer­den tre­ten Gesund­heits­probleme oft­mals nicht als offen­sicht­li­che Krank­heit oder Lahm­heit auf, son­dern bedin­gen eher Kon­di­ti­ons­man­gel oder ver­steckte Leis­tungs­schwä­chen, die die Pferde an ihrer opti­ma­len Leis­tungs­ent­fal­tung hindern.

Des­halb emp­feh­len wir regel­mä­ßige Gesund­heits-Checks, um Pro­bleme schon im Vor­feld zu erken­nen und gleich im Ansatz behan­deln zu können.

Ebenso wich­tig ist in die­sem Zusam­men­hang das Wis­sen um die sich häu­fig ändern­den natio­na­len und inter­natio­nalen Regeln der ent­spre­chen­den Föde­ra­tionen, damit die schmale Grenze zwi­schen The­ra­pie und Doping nicht über­schrit­ten wird und die Rei­ter vor Pro­ble­men bewahrt werden.